Zuletzt bewertete Biere

Folgende Biere wurden zuletzt bewertet, sei es mit einem Text oder mit ausgewählten Bewertungskriterien:

• FRITZALE Imperial IPA, am 01.09. bewertet von php80test
• 73% — C„Hallo hallo hallo 1“
• Malpeis Bermeja, am 03.09. bewertet von testphp8
• 41% — F„sadsafdfasdfdfsfdfsddfsdf“
• Malpeis Bermeja, am 06.10. bewertet von crypt-test
• 70% — D„Test test test“
• Brouwerij De Molen Midtfyns Bryghus X Porter, am 31.05. bewertet von Robiert
• Bewertet mit 100%. A
• Brouwerij De Molen Midtfyns Bryghus X Porter, am 30.05. bewertet von Florian
• 99% — A„sdfghjklöä“
• Flötzinger Bräu Rosenheimer Märzen, am 03.03. bewertet von Stefan1203
• Bewertet mit 71%. C
• Hofmark Bavaria, am 03.03. bewertet von Stefan1203
• Bewertet mit 33%. G
• Grieskirchner Edelsud, am 03.03. bewertet von Stefan1203
• Bewertet mit 50%. F
• Flensburger Pilsener, am 02.03. bewertet von Joschi
• 70% — D„Optisch entspricht das Flensburger Pils den Standards diesen Biertyps. Blanke goldgelbe Farbe und eine gemischtporige Krone, die erfreulicherweise sehr stabil ist.Geruchlich ist das Flens dezent. Eine leichte Herbe ist auszumachen und etwas grasige Noten schwingen mit.Der Antrunk fällt mild aus, ist klar malzbetont aber harmonisch und stimmig.Im Körper liegt die Stärke des Flens. Dieser ist pilstypisch schlank dennoch schön herb und harmonisch bitter, ohne den Pilsrambo zu spielen.Der Abgang ist leider nur noch Durchschnitt. Wo sich im Mittelteil ein wirklich guter Körper aufgebaut hat, ist der Abgang leider kurz und ist nicht im Stande, dem Flens die Krone aufzusetzen.Trotz des letzten Kritikpunkts ist das Flens ein wirklich ordentliches Pils, das harmonisch komponiert ist und sicher mehr Eigencharakter hat, als andere Fernsehbiere.“
• Aldersbacher Kloster Weisse Hell, am 02.03. bewertet von Joschi
• 81% — B„Der Geruch der Aldersbacher Kloster Weisse geht hauptsächlich Richtung Pfirsich und leicht Banane.
  
  Im Glas steht dann ein nur leicht hefetrübes gelb-oranges Weißbier. Die Krone ist eher mässig haltbar und ausgeprägt.
  
  Der Antrunk ist erfrischend fruchtig und spritzig.
  
  Im Mittelteil entfaltet sich ein schönes, weiches und cremiges Mundgefühl. Fruchtsüße spielt hier die erste Geige. Mich erinnert der Geschmack hauptsächlich an Pfirsich und Aprikose.
  
  Der Abgang wird dann etwas deftiger. Zitrale, saure Noten dominieren hier. Dennoch ist auch weiterhin dezent Fruchtsüße zu vernehmen.
  
  Optisch bin ich etwas enttäuscht. Geschmacklich ist das Aldersbacher aber durchaus eine Probe wert. Die Komposition ist durchdacht und abwechslungsreich, da man etwas andere Aromen als üblich kreiert hat.“
• Herbsthäuser Gold-Märzen, am 02.03. bewertet von ruediman
• 80% — C„Sprudelt schon mal gut ins Glas, Kohlensäure also vorhanden. Grobporige helle Schaumkrone, die alsbald verfällt.Farbe: dunkles Gelb, ja Gold von mir aus, Richtung Bernstein.Riecht leicht kräuterig und frisch.Antrunk - Antrunk?! wo isser denn, hab ich wohl verpasst...Jedenfalls ist der Körper vollmundig, schön rezent, und leicht bitter.Im Abgang beides, zunächst süß, dann herb und bitter. Hinterlässt einen frischen Geschmack.Interessantes Bier, gefällt mir.“
• Hasen-Bräu Oster-Festbier, am 02.03. bewertet von ruediman
• 74% — C„wie Hobbytester, w.u.
  mir schmeckts“
• Hasen-Bräu Oster-Festbier, am 02.03. bewertet von Snareler
• 62% — D„Optisch gibt sich das Hasenbier appetitlich golden und klar. Es wirkt nicht wässrig. Die Schaumkrone ist zwar feinporig und sehr schön anzusehen, aber schnell auch wieder weg. Schade.
  Beim Einstieg fällt zuerst der malzige Geruch auf. Dazu ein Hauch wie von einer Feldwiese.
  Im Antrunk dann durch den H2CO3-gehalt schön frisch. Die Aromen verändern sich geruchlich nicht groß weiter, es schmeckt etwas bitter und herb. Das aber nicht unangenehm.
  Der Korpus ist dann eine gute Kombi aus Malz und Hopfen, wobei aber irgendwo der Charakter fehlt. Zu sehr Standardgeschmack.
  Ein gaaaanz leichter Fruchtteil ist bemerkbar. Diesen beschreibe ich am ehesten mit Weintrauben.
  Der Abgang dann lecker würzig herb. Der Malz ist weg und ich vermisse ihn auch nicht wirklich. Ohne dass es zu penetrant wird, rinnt es die Kehle herab und hinterlässt eine sehr leckere Hopfennote.
  
  Fazit: Ein gutes Bier, welches durchaus seine Berechtigung hat. Allerdings wäre es schön, wenn es im Körper nicht wie der Durchschnitt schmecken würde. Dennoch nicht schlecht.
  Prosit!“
• Maisel & Friends Stefan’s Indian Ale, am 02.03. bewertet von eddyelch
• 86% — B„Mir muss natürlich die geöffnete Flasche erstmal überlaufen. Hmpf. So, alles wieder weggewischt. Das Bier steht nun trüb orange-gräulich mit mittelgrobporiger dunkelweißer Schaumkrone vor mir. Es riecht fruchtig nach Orange, Erdbeere, Himbeere und etwas Vanille. Angenehm. Antrunk leicht säuerlich. Im Mund entwickelt sich ein zitroniger leicht saurer Körper. Im oberen Gaumenbereich schmecke ich Beerenfrüchte, die langsam durch die Nase ziehen. Neben dem sauren Grundton ist die Hopfenbittere deutlich vernehmbar, ohne dass sie sich allzusehr in den Vordergrund drängelt. Im Abgang wird der Geschmacksreigen durch Banane und leicht süßlich-faule Orange ergänzt. Das Etikett sagt dazu Honig. Na ja.
  
  Dieses Bier ist mal wieder der Beweis, dass die Geschmacksvielfalt in der Welt der Biere in meinen Augen ausgeprägter und vielfältiger daherkommt als in der Weinwelt. Mit wenigen Zutaten können wunderbare Biere kreiert werden und Stefan's Indian Ale gehört auf jeden Fall dazu.“
• Karbacher Köhler-Bier, am 01.03. bewertet von goldblumpen
• 69% — D„Dass ich dieses Bier getrunken habe, ist auch schon paar Jährchen her, aber ich kann mich noch an die Zugfahrt erinnern, als ich es mir genehmigte.
  Es ist ein schweres Schwarzes mit deutlichen Raucharomen, welche in eine Süße hineingehen, die aber nicht widerlich-pickig wird.
  Wirklich gutes Dunkles/Schwarzes“
• Efes Xtra, am 01.03. bewertet von goldblumpen
• 43% — F„Auch ein Bockbier gibt es von Efes.
  Dieses hat zwar ordentlich Geschmack, aber keinen guten: es dominieren Glukosesirup und Zucker.
  Einfach nix gut“
• Efes Pilsen Özel Seri, am 01.03. bewertet von goldblumpen
• 58% — E„Angeblich ist dies eine zuckerfreie Variante des Efes-Klassikers. Geschmacklich ist es aber nicht viel anders -etwas wässriger ist es mir in Erinnerung. Kann man bei heißen Temperaturen trinken, mehr aber auch nicht.“
• Efes Pilsen F?ç? (Draft), am 01.03. bewertet von goldblumpen
• 61% — D„Getrunken vor 5 Jahren in Istanbul nachdem ich irgend ein anderes Bier als das klassische Efes gesucht habe.
  Das Bier kommt in einer komischen fassförmigen Flasche und ist optisch kaum vom normalen Efes zu unterscheiden -es schmeckt aber etwas voller und besser.
  Kann man trinken, wenn man schon lange kein Bier mehr gesehen hat.“
• Weiherer Cervejaria Bamberg Rauchbock, am 01.03. bewertet von CaptainFriendly
• 92% — A„"Ich habe so viele Sorten vom Kundmüller im Sortiment wie sonst nur die Brauerei selbst," hat Sedat von Sedat's Schlüggla strahlend verkündet, und das ist gut so. Da habe ich mir wieder mal ganz stillos einen ganzen Kasten Bock mitnehmen können, diesmal war es ein Rauchbock - und nicht nur EIN Rauchbock, sondern einer, der sich hinter dem Schlenkerla Ur-Bock oder gar dem Ur-Bock Eiche nicht verstecken muss.
  
  Das hellkupferne Bier hat eine niedrige, flüchtige Schaumkrone und wird als fränkisch-brasilianischer Gemeinschaftssud beschrieben. Bereits der Duft ist deutlich rauchig und mit einer malzigen Süße hinterlegt. Im Antrunk ist der Bock frisch und trotz seiner Entschiedenheit - oder gerade deswegen - bin ich begeistert davon. Der Körper ist vollmundig mit leicht öliger Konsistenz, und der Alkoholgehalt ist hier durchaus zu erahnen. Im Abgang ist der Rauchbock dazu leicht bitter und scheint etwas weniger süß als die Schlenkerlas.
  
  Ein super Rauchbier, das wirklich alle Ansprüche erfüllt!“
• Mönchshof Heller Bock unfiltriert, am 01.03. bewertet von CaptainFriendly
• 71% — C„Der Helle Bock opaltrüb - wie er sich jetzt nennt - ist bernsteinfarben und unfiltriert mit sehr flüchtiger Schaumkrone. Vom Duft her wirkt er karamellig und ziemlich süß. Das Karamellige bleibt auch im Antrunk erhalten, die Süße ist dann aber nicht mehr im erwarteten Maße vorhanden. Es geht ein bißchen mehr in die fruchtige Richtung.
  
  Der Körper ist für den Alkoholgehalt relativ schlank, dafür tritt eine leichte Bittere auf, die meines Erachtens mit den bisherigen Komponenten nicht besonders gut harmoniert. Der Abgang ist irgendwie unspektakulär.
  
  Für einen hohen Süffigkeitsfaktor ist mir der Gesamteindruck zu kantig und unausgewogen, und bei 7,5 Vol.-% hätte ich mir schon etwas mehr Bockfellwärme gewünscht. Da gibt es wesentlich Besseres in Franken.“

Stand vom 15.12.2025 07:22.