Zatte folgte nach einem Natte. Geruch und Optik sind stimmig. Es riecht nach Hefe, leicht nach Dörrobst wie Aprikosen, Birnen und Pflaumen. Ein Bier was vom Einstieg mild erscheint und ein Gewürzspektrum entfacht. Es ist ein erdiges Hefegemisch mit wechselnden schwer definibaren Gewürznoten. Fazit: Interessantes Bier was nicht ganz mein Gusto entspricht, aber relativ süffig ist für 8%.

Beim Einschenken in das Glas entsteht ein wahnsinniger Schaum. Fest und vor allem viel. Der Geruch ist fruchtig würzig. Und beim ersten Schluck macht sich ein Geschmack bemerkbar, den ich persönlich so noch nicht erlebt habe. Irgendwie würzig. Ich kann es leider nicht ausmachen. Vielleicht bei meinem zweiten, das ich irgendwann mal trinken werde. Und wenn ich von meinen Mitbringseln der Brouwereij't Ij aus Amsterdam mehr getestet habe. Natürlich merkt man den Alkohol beim Trinken recht stark, aber nicht übertrieben.
Im Abgang meine ich etwas Kartoffel und eine leichte geräucherte Süße zu merken.
Insgesamt ein wirklich sehr tolles Tripel mit einem ganz besonderen Touch.