Pfister Öko Landbier Naturbelassen
Brauerei Gasthof Pfister, Eggolsheim, Oberfranken, Bayern, Deutschland
- Typ Untergärig, Zwickel
- Alkohol 4.6% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
- Probier mal sagt ein Benutzer
Bewertet mit 70% von 100% basierend auf 2 Bewertungen und 2 Rezensionen
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88% Das erste Bier des Feierabends... von CaptainFriendly
...ist meistens das Beste. Da das Huppi noch nicht ausreichend gekühlt war, wählte ich im "Gostenhofer Dorfschulzen" in Nürnberg einstweilen das Pfister Öko-Landbier vom Fass, auch wenn die diensthabende Servicekraft mir vermittelte, es könne zu einem "Schädel" führen, da nicht jeder Ungespundete vertrage. Bei mir kein Problem.
Das Bier ist altgolden und trüb mit einer kleinen, aber feinen Krone; im Duft ist es ganz unnerdig malzig, sollte eventuell nicht ganz so kalt sein ("...ich trau' unserer Kühlung nicht so ganz", deswegen auch obiges "Huppi"-Problem). Wie auch Bier-Klaus es wahrnehmen konnte, habe ich auch die für ein relativ leichtes Bier auffällige Vollmundigkeit notiert. Daß der Hopfen dabei etwas untergeht, ist für diese Biersorte nicht ungewöhnlich. Der Abgang bleibt überwiegend malzig.
Für mich ein Bier gegen den Durst, und wenn das Wetter gestern nicht so scheiße gewesen wäre, hätte ich durchaus noch eines genommen, aber so habe ich einfach die Gelegenheit genutzt und noch ein paar fränkische Biere mehr versucht. Der Vergleich mit dem Ammerndorfer Hell ist nicht so weit hergeholt, ich einige mich mit mir auf ein Unentschieden!
53% Rezension zum Pfister Öko Landbier Naturbelassen von Bier-Klaus
Heute werden mal leichte Biere bis max. 4,9% Alkohol verkostet, auch wenn ich sonst die kräftigeren Biere vorziehe. Dabei sind das Ammerndorfer Hell, das Pfister Öko-Landbier, das Zötler Bayerisch Hell und das Roppelt Kellerbier. Beim Pfister muss ich immer an Brot denken.
Beim Bier trifft eine hellgelbe, leicht trübe Farbe auf sehr wenig feinen Schaum. Es riecht leicht getreidig und der Antrunk beginntsehr malzig süß, fast schon unangenehm süß. Dann kommen breite Getreide- und Brotaromen hinzu. Diese vermischen sich mit dem Malzgeschmack, was nicht wirklich harmonisch wirkt. Die Hopfenbittere ist auch ziemlich undefiniert, es folgt ein ziemlich säuerlicher Abschluß.
Positiv ist die gute Vollmundigkeit bei nur 4,6% aber im Gegensatz zum Ammerndorfer Hell ist das Pfister ziemlich unharmonisch und unrund.