Kuchlbauer Helles Bier
Brauerei zum Kuchlbauer, Abensberg, Bayern
- Typ
- Alkohol 5.2% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagen 3 Benutzer
Bewertet mit 67% von 100% basierend auf 8 Bewertungen und 6 Rezensionen
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81% das geheime Bier von vortexsurfer
Hätte Jesus Wasser nicht in Wein, sondern in Bier verwandelt, vermutlich wäre dabei das helle Kuchlbauer herausgekommen. Kuchlbauer wird fast auschließlich für seine Weizen-/Weißbierkatalog gerühmt - zu recht! Das schmeckt man auch beim Hellen noch heraus, fast als wäre es nur der Ausschuss der Weizenproduktion. Eigentlich schmeckt es wie Mineralwasser mit Bieraroma. D.h. vom Alkohol schmeckt man hier wenig, sondern nur Hopfen, Malz und Wasser und ein Hauch von Hefenoten eben. Extrem süffig, das fünfte schmeckt immer noch wie das erste. Das Sprudelige muss man mögen, für mich ist es der Champagner unter den bayerischen Bieren. Für Leute, die eigentlich gar kein Bier mögen. Objektiv eher ein unvollkommenes Bier, der Rest ist halt Geschmackssache.
80% Fein süffig von goldblumpen
Ein ordentlich, süffiges Bier aus Bayern. Es überzeugt durch eine Malzigkeit, welche nicht süß ist und eine gut komponierte, frische Süffigkeit hervorruft. Ein klassisches BIer, das nicht umsonst eine so lange Tradition hat.
78% Gutes Helles von Tanner Kaya
Gutes, süffiges Helles.
43% Rezension zum Kuchlbauer Helles Bier von Bier-Klaus
Der Kuchlbauer ist ja von Haus aus ein Weißbierbrauer, hat sich aber die Rechte an der Schierlinger Brauerei gesichert und bringt unter dem Label Schierlinger ein Pils und ein Helles auf den Markt. Das Helle hat 5,2% ABV, genau wie das Kuchlbauer Helle. Was für ein Zufall.
Das Bier ist hellgelb und glanzfein mit sahnig feinem Schaum. Der Körper ist sehr dünn, der Geschmack etwas getreidig. Im Abgang wird die unrunde Hopfung spürbar. Ich könnte jetzt sagen, der Kuchlbauer soll bei seinen Weissbieren bleiben aber die schmecken auch nicht mehr so gut wie früher.
71% Eine süffige, unkomplizierte Alternative von MichaelF
Lange Zeit wusste ich gar nicht, dass es im Sortiment von Kuchlbauer auch ein Bier abseits des Weißbieres gibt. Diese Flasche habe ich auch mehr oder weniger durch Zufall ergattert; einerseits hat mich die Etikettgestaltung positiv angesprochen, andererseits hatte ich vorher noch nie etwas von diesem Bier gehört.
In einer goldgelben Farbe mit einer ziemlich schnell verschwindenden Schaumkrone steht es im Glas und riecht angenehm frisch und unkompliziert; eine dezente Malzsüße und Hopfen machen sich bemerkbar. Der Einstieg beginnt malzig, mitunter wirkt es brotig süßlich; danach gesellen sich begleitend frische Hopfenaromen hinzu, die leicht grasig sind. Wie auch mein Vorredner bemerkt hat, könnte das helle Bier ruhig ein wenig mehr Kohlensäure vertragen. Den Schlusspunkt bildet ein ordentlicher, süßlicher Abgang, der nur eine geringe Bitterkeit mit sich trägt.
Alles in allem ist das Kuchlbauer Helle Bier eine gute Alternative im Sortiment, wenngleich es auch keine Glanzpunkte setzen kann. Es ist ein sehr süffiges, malzbetontes Bier, dass aber nicht darauf vergisst, den Hopfen (wenn auch eher minimalistisch) mit einzubinden.
62% Rezension zum Kuchlbauer Helles Bier von Biervana
Nach einer ausgiebigen Runde auf dem Hometrainer habe ich mir doch auch ein schönes Pils verdient. Aus dem Hause "Kuchlbauer", welche wohl hauptsächlich für Weizenbier bekannt ist, stammt nun diese Bierchen. "Helles Bier" steht drauf und siehe da, eingegossen bekommt man auch das was drauf steht. Ein glasklares Goldgelb mit einer weichen Schaumkrone, welche allerdings ziemlich schnell zusammenfällt. Beim Geruch nimmt man eine feine Malzsüße gepaart mit einer frischen Note. Der Antrunk enttäuscht etwas, da hier sehr mit Kohlensäure gespart wurde und sich somit das erwünschte spritzig frische Gefühl nicht einstellen kann. Das Malz macht seine Aufgabe gut, wenn für meinen Geschmack auch etwas zu verhalten. Was mich mehr stört und was ich bei einem guten Hellen haben will ist eine gewisse knackige Würze vom Hopfen welcher die Knospen etwas im positiven Sinne ärgert. Bei diesem leider absolut nichts bemerkbar. Durch die geringe Kohlensäure und nahezu keiner herben Note fliesst es dann allerdings sehr gut fein süßlich süffig die Kehle runter. Für Leute die es gern schlicht mögen genau das richtige...mir allerdings zu lasch.