Hacker-Pschorr Münchner Hell
Hacker-Pschorr Bräu, München, Bayern
- Typ Untergärig, Lager
- Alkohol 5% vol.
- Stammwürze 11.5%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagen 3 Benutzer
Bewertet mit 66% von 100% basierend auf 25 Bewertungen und 16 Rezensionen
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83% Tolles Bier von Weserbergland_Chris
Da hat alles gepasst....frisch gezapft....
42% Rezension zum Hacker-Pschorr Münchner Hell von Puck
Das kann Hacker Pschorr besser, um mal das Fazit vorweg zu nehmen. Eine schöne goldgelbe Farbe und ein paar getreidige Aromen in der Nase.Der Antrunk recht rezent mit ein paar süsslichen Malzen, dazu kommt sofort eine unangenehme Bitterkeit. Zum Abgang wird es dann sogar ehr dünn, vielleicht sogar etwas wässrig , was bleibt ist ein metallische Nachgeschmack.
40% Rezension zum Hacker-Pschorr Münchner Hell von Wursti
Das Hacker Hell ist hellgelb, klar und baut eine kurz haltbare, feine Haube auf. Es riecht leicht hopfig, vor allem aber muffig. Im Antrunk noch leicht malzig, macht sich dann der muffige Eindruck weider breit. Wässrig kommt es mir vor.
70% Rezension zum Hacker-Pschorr Münchner Hell von kucki
EIn gutes helles, recht mild, hopfig im Abgang. Für Gelegenheits-Biertrinker ideal, da es nicht wirklich bitter ist.
44% Das schlechteste Helle was ich bis jetzt getrunken habe. von jeanelsass
Bei einem münchner Bier habe ich mir anderes vorgestellt. Das Bier schmeckt zu bitter für ein Helles und ist echt wässrig. Außer der Herbe, die eher an Pils errinert, ist es geschmackts neutral. Dann viel lieber das gute Augustiner, wenn ich münchner Bier trinke, was schon eher die Ausnahme ist.
54% Zurückstellen und Augustiner Bräu Lagerbier Hell kaufen! von Bier-Sven
... damit ist alles gesagt!
66% Rezension zum Hacker-Pschorr Münchner Hell von Licherpils
gutes durchschnitts-helles.leicht herb im abgang.kann man gut trinken.zu empfehlen.
66% Hopfiges bayerisches Helles von Kuhler Klaus
Schöne gelbe Farbe. Nicht sonderlich viel Kohlensäure, deshalb hat sich auch der Schaum nicht lange gehalten. Deutliches Hopfenaroma. Für meinen Geschmack für ein Helles zu hopfig/herb. Kein typisches bayerisches Helles.
63% Geht fit! von LordAltbier
Der Antrunk ist spritzig und fein hopfig. Der Abgang ist für ein Helles recht kräftig und angenehm würzig, den Hopfen kann man hier als fein-herb aber dennoch als spritzig bezeichnen! Fazit: Gutes, süffiges Helles aber auch nichts besonderes. Es gibt bessere Helle aber dieses kann man durchaus trinken!
74% Traditionshelles von Massingasetta
Im Kampf um die Krone des Helles kämpft Hacker Pschorr mit harten Geschützten. Sie nennen Ihr Bier nach der ewigen Hauptstadt des Bieres "München". Das Bier ist wirklich nicht schlecht. Optik und Farbe sind einwandfrei, ein Bild von der Frauenkirche auf der Flasche lässt das Münchner Herz höher schlagen. Einstieg ist frisch und hopfig/malzig. Körper und Abgang sind typisch für Helle. Insgesamt ist das Bier süffig und schmackhaft. Fazit: Ein gutes Bier was in der höchsten Liga des Helles mitkämpft - könnte bei einer Blindverkostung überraschen.
48% Das Notfallbier von Hobbytester
Vom Hellen darf man bis auf einige Ausnahmen keine Geschmacksexplosionen erwarten, süffig soll es aber schon sein, was hier nicht eingelöst wird. Der an sich passable Körper tröstet nur teilweise darüber hinweg, dass das Bier schal schmeckt. Ein klassisches Bier für den Notfall.
50% Rezension zum Hacker-Pschorr Münchner Hell von Bier-Klaus
Farbe goldgelb blank. Schaum cremig, nicht stabil. Erst muffiger, dann malziger, getreidiger Geruch. Der Antrunk ist schlank, leicht süßliche Malznoten im Hintergrund. Am Gaumen kommt die unangenehme Bittere vom Hopfen an, obwohl lt. Etikett kein Hopfenextrakt verwendet wird. Das Bier ist ausserdem sehr rezent auf der Zunge. Der Nachtrunk beginnt wässrig, am Gaumen bleibt die unangenehme Hopfenbittere übrig. Also für ein Helles muss es ja nicht der extreme Malzkörper sein und eigentlich bin ich ein extremer Hopfenfan, aber hier wirkt alles unharmonisch und unrund zusammengebraut.
57% Rezension zum Hacker-Pschorr Münchner Hell von Felix
Das Hacker Pschorr Münchner Hell gibt sich in sattem, hellem Gelb und mit feiner, wirklich apetitlicher Blume, die nicht zu übertrieben aufgeht. Ein feiner Anblick, wie man ihn von einem Lager erwartet.
Im Geruch ist es zwar schlank und verhalten, die Aromen, die durchkommen, sind allerdings meiner Ansicht nach relativ dicht und definiert. Das Lager riecht getreidig und süßlich mit deutlichen Hopfennoten. Ein rundes Bild, das zwischen herb und süß einen Bogen zu schlagen versucht. Besonders stark sind die heuigen Noten, Getreide, aber auch leichte Grasigkeit (wunderbar frisch, wie von einer frisch gemähten Wiese). Dahinter verhält ich ganz subtil eine süße Frucht mit säuerlichem Einschlag. Das Bier hat etwas sehr Zitroniges ohne dabei sauer zu sein, die zitralen Aromen aber sind recht deutlich auszumachen. Sie gehen vielleicht sogar noch in Richtung Orange.
Ein insgesamt angenehmer, aber auch leider viel zu schwacher Duft, der sich ruhig mehr trauen könnte, bei dem aber auch die Getreidenoten meiner Ansicht nach etwas zu stark überwiegen.
Im Mund ist das Bier dann unheimlich süß, wie man es gar nicht so sehr erwartet hat. Der Hopfen, der im Geruch sogar schon gut mitgespielt hat, der kommt hier vorerst gar nicht zur Geltung. Das Bier ist richtig sämig und malzig-dicht, aromatisch in erster Linie jedoch nach Heu und sirupigem Getreide, eine Helles mit ordentlicher Betonung auf der Gerste.
Hier hätte mir der Hopfen gerne noch ein wenig mehr mitspielen können, er hätte dazu einen schönen Kontrapunkt gesetzt und hat im Geruch leider schon gewisse Erwartungen geweckt. Auch hätte ich mir die Süße noch aromatischer gewünscht und nicht derartig plump.
Schlecht schmeckt das Helle auf jeden Fall nicht, es ist im Einstieg nur sehr langweilig geraten und mir einfach zu charakterlos.
Der Körper ist für ein Helles mit einer recht hohen Konzentration von Kohlensäure aber zugleich einer Malzbetonung voll und schäumt im Mund ganz schön auf. Das gibt ein wenig die Idee von Weißbier. Das Bier ist vollmundig, aber dafür dann auch sehr süffig. Eine schöne Kombination, die aber nur zur Geltung käme, wenn die Füllung nun auch Aroma tragen würde, das jedoch bleibt leider auf der Strecke. Letztlich ist mir die Kohlensäure, wenn sie denn schon so stark sein muss, nicht spritzig genug. Dem Bier fehlt es an feiner Kontur.
Also ein schöner Ansatz im Körper, der aber bei dieser Art Konzeption wenig Sinn macht.
Der Nachtrunk bringt nun den Hopfen hervor, den man im Geruch erwartet hat. Er wird angenehm mild-herb, übertreibt es keineswegs. Toll hierbei ist, dass die Aromen, die letztlich zurückbleiben, wirklich genau das sind, was ich von einem ganz standartisierten "hellen, untergärigen Vollbier" erwarte. Es schmeckt irgendwie einfach nach: Bier. Und wird dabei überhaupt nicht unangenehm. Letztlich kommt auch die Zitrone wieder hervor, die Getreidenoten gehen zurück und weichen einer frischen Fruchtigkeit in Verbindung mit ganz hintergründigen Hopfenaromen.
Leider ist auch hier das Münchner Hell einfach zu simpel gestrickt.
Ich finde das Hacker Pschorr Münchner Helle leider wenig überzeugend, wobei ihm auch nicht nachgesagt werden kann, dass es wirklich schlecht schmeckt. Es ist leider wieder ein völlig austauschbares helles Lager, das niemandem etwas zuleide will. Derartig bieder empfinde ich es als absolut langweilig.
Einerseits ist es an manchen Stellen noch unstimmig, andererseits hat es auch schöne, aber immer noch klassische Ansätze, die meist zu wenig genutzt werden.
Toll fand ich vor allem die schlanke Zitralität in Verbindung mit den heuigen Aromen. Schön ist, dass man geschmacklich bei diesem Exemplar wunderbar herausschmecken kann, dass es untergärig ist, ihm wohnt durchaus die Kernessenz eines hellen Lagers inne, was ich sehr gern mag.
Leider ist so ziemlich alles andere nicht der Rede wert. Es ist in sich nicht ganz einheitlich, hat aber eine angenehme Hopfung, Körper und Rezenz würde ich als chaotisch beschreiben.
Kann man trinken, schmeckt wahrscheinlich ungefähr jedem, der keine böse Kindheitserinnerung mit Gerste in sich trägt.
100% Rezension zum Hacker-Pschorr Münchner Hell von Hopeman
Ich denke das könnte mein neues lieblingsbier werden.
94% Rezension zum Hacker-Pschorr Münchner Hell von Bierschlugger
Ein cooles süffiges Bier für jeden Anlass am Anfang leicht spritziger Einstieg aber dann sehr sehr süffig
78% Rezension zum Hacker-Pschorr Münchner Hell von MichaelF
Das Hacker-Pschorr Müncher Hell, natürlich in der Bügelflasche, zeigt sich zuerst hellgelb mit einem feinporigen Schaum. Die Kohlensäure scheint in Ordnung zu sein. Der erste Schluck - weiches Wasser, man schmeckt die Gerste, hohe Süffigkeit,es schmeckt frisch. ein recht kompaktes Bier. Ich könnte noch ein zweites trinken - habe aber leider nur eins.