Ich will meine Rezension mit dem Worten des Flyers beginnen, der mir von der Verkäuferin dieses Getränks am Genussfestival Wien 2017 gegeben wurde:
"Mit der Genussregion Leithaberger Edelkirsche westlich des Neusiedler Sees im Rücken wäre es undenkbar keinen Kirschradler zu kreieren...In herrlich brillianten Rot mit samtig porösem Schaum wird der Kirschradler serviert. Der kristallkare Durstlöscher erfreut mit einem frischen Duft, der vorwiegend vom Bier definiert wird, jedoch auch die fruchtige Kirschlimonade balanciert durch lässt. Die spritzige Perlage füllt den Geschmackskörper erfrischend leicht aus und betört bei nicht zu süßem Finale."
Nett geschrieben, aber was steckt dahinter? Ich persönlich finde s schade, dass man mit den Kirschen einfach einen Radler macht und kein belgisches Kirschbier. Das hätte sicher einen feinen Geschmack, so bekommt man wieder nur einen zu süßen Radler, auch wenn die Limo ganz gut ist.