Apoldaer Glocken-Hell
Vereinsbrauerei Apolda, Apolda, Thüringen
- Typ Untergärig, Helles
- Alkohol 4.5% vol.
- Stammwürze 11%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt ein Benutzer
Bewertet mit 58% von 100% basierend auf 11 Bewertungen und 8 Rezensionen
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66% Rezension zum Apoldaer Glocken-Hell von Jeuni
Nun also das Siegerbier, auf die bestandene Klausur, hoffentlich schmeckt es. Das Bier sieht mit seiner gelben Farbe und herrlichen Schaumkrone wirklich super aus. Es ist leider weniger gut als erwartet, denn neben einer netten Bitterkeit bilde ich mir ein, eine vergorene Hefennote zu schmecken, diese ist zwar sehr dezent, macht das Bier aber kaputt. Dennoch ein guter Tropfen den man mal trinken kann.
74% Da kann man echt nicht meckern von Niro
Das Apoldaer Glocken Hell macht einen sehr guten Ersteindruck wegen der schönen goldigen Farbe und der feinporigen Schaumkrone, welche aber recht schnell wieder abebbt. Geschmacklich fehlt so ein wenig das besondere, der Kick, der es über dem Massendurchschnitt hebt. Davon angesehen ist es ein sehr gut trinkbares Bier und für mich auch ein amgenehm schmeckendes Helles. Positiv möchte ich hervorheben, dass es mit 4,5% vol auskommt. Alles in Allem eine runde Sache, die viel Freude bereitet. Kann ich nur empfehlen.
64% Besser als die Pils von goldblumpen
Das Helle ist vielleicht auch nichts allzu besonderes, aber ein solides Bier, das man angenehm trinken kann.
48% Rezension zum Apoldaer Glocken-Hell von Zolli
durchschnittliches Helles, kann man aber trinken.
43% Ganz anständig, aber mit Makeln von Hobbytester
Das Bier riecht nicht sehr stark, ein wenig würzig, der Antrunk ist leicht hopfig. Der Abgang vermittelt Hopfennoten, das ist gut gemacht. Ein bisschen malziger dürfte es aber noch zugehen. Mir würde das Bier besser gefallen, wenn Hopfen und Malz gleichermaßen kräftig zur Geltung kämen. Das Bier erledigt zwar seine Hopfenhausaufgaben mit Fleiß, ansonsten wirkt es aber recht wässrig. Immerhin bietet der Hopfen zitrusartige Erfrischung, ein ausgesprägter Geschmack, der dieses Bier voll erscheinen lassen könnte, gleicht aber leider einer Fehlanzeige. Ein unbefriedigendes Mundgefühl ist zu beobachten. Goldgelbe Farbe trifft auf kurz anhaltenden Schaum. Die Süffigkeit ist nicht gerade markant. Diese Bitterkeit hingegen fällt gelungen aus. Es ist genug Kohlensäure vorhanden, das Bier ist recht sprudelig.
Fazit: Dieses Bier macht mit dem sympatisch aromatischen Hopfeninput einiges richtig, verspielt wegen der komplett fehlenden Vollmundigkeit wieder eine gute Wertung. Ich halte es nicht für empfehlenswert.
58% ganz OK von cupra
Goldgelbes und insgesamt schlankes Helles mit guter Schaumbildung, mittellange haltbar.
Typisch Helles, malzaromatisch und einigermaßen süffig.
Einstieg malzig, schlanker Körper, was bei 4,5 Umdrehungen nicht verwundert.
Abgang recht bitter für ein Helles, es stört ein leicht muffiger Beigeschmack.
Durchschnittlicher Geschmack aber durchaus trinkbar.
72% Glocken Hell - ein anständiges Bier von Massingasetta
Bei diesem Bier machen Sie nichts falsch. Die Flasche mit der etwas Cartoon-haftigen "Glocken-Hell" Aufschrift überrascht mit einem gut balancierten Geschmack und süffigkeit.
44% Rezension zum Apoldaer Glocken-Hell von Florian
Wie ein Vergrößerungsglas wirkt dieses goldene Apoldaer Glocken-Hell im Glas. Es ist schlichtweg lupenrein mit grober Perlage. Der Duft ist weniger interessant, langweilig. Leider pflanzt sich dies auch im Geschmack fort. Dieses Bier ist schlank, weitestgehend aromalos und im Abgang eigentlich nur bitter.
Meisterklasse prangt es auf dem Etikett und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, worauf sich dies bezieht. Für mich ist das Glocken-Hell ein lieblos gebrautes Bier ohne Charakter. Schade, wenn man bedenkt, dass es Besseres aus dieser Brauerei gibt.